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DIE BALANCED SCORECARD IM RAHMEN DES STRATEGISCHEN PERSONALM IBD

EDITORIAL DESCONOCIDA
11 / 2003
9783838674124
Alemán

Sinopsis

Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das Strategischen Personalmanagements mit der Balanced Scorecard zu verbinden. Die BSC ist seit ihrer Entwicklung in viele Funktionsbereiche der BWL eingeführt worden und mittlerweile in der Praxis gut etabliert. Ursprünglich wurde sie zur Unterstützung der Führungsfunktion entwickelt und vor allem aufgrund Bemühungen des Controllings eingesetzt, wobei einer kritischen Betrachtung meist nur ein geringer Stellenwert eingeräumt wurde. Da die BSC vor allem ein Instrument zur Strategiekommunikation und -umsetzung darstellt, fungiert die Personalstrategie als zentraler Anknüpfungspunkt zum SPM. Es können nämlich die wesentlichen Elemente einer Personalstrategie umfassend in die Perspektiven der BSC eingebracht werden. Dies führt zur Verdeutlichung des Wertbeitrags der Personalabteilung zum Unternehmenserfolg und schlussendlich wird dadurch auch das Ziel verfolgt, die äKrise des Personalmanagementsô zu entschärfen. Die Arbeit soll jedoch äbeide Seiten der Medailleô näher bringen. Anhand einer Kriteriendefinition werden die Funktionen der BSC im SPM aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Einerseits wird auf die Vorteile ihrer Integration aufmerksam gemacht, anderseits wird vor übertriebenen Hoffnungen in die Problemlösungskompetenz des Instruments gewarnt. Das Leitmotiv zur Beantwortung der Forschungsfrage kann der folgenden Abbildung entnommen werden. Es steht im Sinn der, für Personalstrategien wichtigen horizontalen und vertikalen Integration. Betrachtet man die ausgeführten Inhalte lässt sich somit folgende Forschungsfrage formulieren: Welche Funktionen kann die BSC im Rahmen des Strategischen Personalmanagements durch die Integration mit Personalstrategien aus normativ-pragmatischer und systemisch-konstruktivistischer Sichtweise wahrnehmen? Zusammengefasst soll die Arbeit vier wesentliche Leistungen, die in der wissenschaftlichen Literatur bisher zu oberflächlich behandelt wurden, erbring

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